Internationaler Währungsfonds

ProService informiert: Internationaler Währungsfonds verzweifelt?

In den letzten Wochen fiel der Internationale Währungsfonds (IWF) durch Gedankenspiele zu noch stärker negativen Zinsen und einer De-facto-Enteignung von Bargeldbesitzern auf. Auch die Krisenwährung Gold haben die Währungshüter dabei im Blickfeld. Das Bargeld soll mit Hilfe eines Wechselkurses mit Negativzinsen belastet werden und der Blick auf Gold, die Ersatzwährung Nummer Eins, soll vermieden werden.

Die nächste Krise scheint unausweichlich. Die uferlose Giralgeldschöpfung wird nur noch von einer Gefahr überschattet, dass die Menschen das Vertrauen in die Banken verlieren und ihr Geld abheben werden. Der größte Teil des Geldes existiert nur virtuell. Giralgeld gehört in Deutschland nicht zum gesetzlichen Zahlungsmittel. In anderen Ländern ist es ähnlich. Wenn die Menschen sich entscheiden, ihre Konten leerzuräumen, werden die Banken mit dem Problem konfrontiert, dass nur ein Bruchteil der existierenden Geldmenge in Form von gesetzlichen Zahlungsmitteln, also Banknoten und Münzen, existiert.

Sobald der erste Kunde kein Bargeld mehr bekäme, würde sich das im Zeitalter des Internets wie ein Lauffeuer in Rekordzeit verbreiten. Ein Run auf die Banken wäre das Resultat und der Zusammenbruch des Geldsystems nicht aufzuhalten. Das würden die Verantwortlichen des IWF selbstverständlich gerne vermeiden. Wenn es nach ihnen ginge müssten die Menschen ihr Geld brav auf ihren Konten lassen und dürften sich auch nicht nach Alternativwährungen umschauen.

Der Weg, dies zu erreichen, scheint einfach. Man will Bargeld ebenso wie Buchgeld mit Negativzinsen belegen. Am besten soll Bargeld noch teurer werden als das Geld auf den Konten, damit ja niemand sein Geld abholen möchte.

Ob dieser Plan umgesetzt wird, wird sich zeigen. Zumindest kann man davon ausgehen, dass die Währungswächter alles daransetzen werden, das labile System noch so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Ob Ihnen das gelingen wird oder ob die Menschen einfach darauf pfeifen werden und ihr Geld trotzdem abholen, dürfte sich dann zeigen. Grundsätzlich wird ein Vertrauensverlust in die Banken sicherlich seine Reaktion provozieren. Diesen anstehenden Dominoeffekt zu vermeiden sollte dem IWF sehr schwerfallen. Immer mehr Menschen versorgen sich bereits seit Jahren mit Edelmetallen wie Gold und Silber. Das tun sie sicherlich nicht grundlos. Dass da etwas im Busch ist, erkennen immer mehr Menschen und lassen sich nicht von den Mainstreammedien beruhigen. Sie nehmen ihre Vorsorge in die eigenen Hände und decken sich mit Edelmetallen ein.

Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.