Warum Edelmetalle

Was ist wichtiger als die Gesundheit und die finanzielle Absicherung für die Familie? Welche besseren Möglichkeiten gibt es für effizienten Vermögensschutz als Edelmetalle? In Europa – eigentlich auf der ganzen Welt – tobt ein Sturm, ein Sturm im Finanzsystem. Nahezu jede Nation ist überschuldet und wird von den Schulden und den daraus resultierenden Zinslasten erdrückt. Fast jede Regierung macht gute Miene zum bösen Spiel und spielt dem Bürger vor, sie würde versuchen, der Lage Herr zu werden oder diese zu retten. Allerdings erscheinen diese Maßnahmen der Politik kaum fruchtbar zu sein, denn Zusehens verschlimmert sich die Situation von Tag zu Tag, welche Maßnahmen auch unternommen werden.

Edelmetalle sind eine solide Grundlage für sicherheitsorientierte Menschen. Sie bieten die Sicherheit des Substanzwertes, erfreuen sich großer wirtschaftlicher Bedeutung und Nachfrage und haben sich seit Jahrtausenden als werthaltiger Vermögensspeicher und Universalwährung bewährt. Wer Edelmetalle besaß, hat noch nie einen Totalverlust erleiden müssen. Sinnvoll ist hier die Streuung in mehrere Edelmetalle, in Gold, Silber, Platin und Palladium.

Die ProService AG bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.

Beständigkeit

Sicherheit liegt nicht im Geldwert sondern im Sachwert.

Geldwerte unterliegen der schleichenden Inflation. Durch diese wird jeder Geldwert kontinuierlich seiner Kaufkraft beraubt. Das niedrige Zinsniveau macht es unmöglich, die Inflation auszugleichen.

Die zinsbasierten Geldsysteme brechen zyklisch zusammen. In der Geschichte der Menschheit gab es bereits zahlreiche Währungs-Zusammenbrüche, Währungsreformen und Hyperinflationen. Der weltweite Grad und das Wachstum der Verschuldung sind deutliche Anzeichen dafür, dass die vorherrschenden Geldsysteme unweit vor einem Zusammenbruch stehen.

Substanz

Sachwerte wie Edelmetalle vereinen Substanz und Sicherheit. Edelmetalle besitzen einen Material- und einen Gebrauchswert. Sie gelten seit Menschengedenken als sicherer Sachwert und erfreuen sich einer enormen Nachfrage bei Investoren und in der Wirtschaft. In der Wirtschaft gibt es vielseitige Einsatzmöglichkeiten für Edelmetalle und einen stetig steigenden Bedarf.

Edelmetalle wie Gold und Silber haben eine natürliche Währungsfunktion inne. Sie galten schon immer als Universalwährung und werden überall auf der Welt als Tauschmittel akzeptiert. Beispielweise bauen diverse Regierungen ihre Goldbestände aus, um ihre (Papier-)Währungen abzusichern.

Historische Entwicklung von Gold
Historische Entwicklung von Gold
Historische Entwicklung von Silber
Historische Entwicklung von Silber
Historische Entwicklung von Platin
Historische Entwicklung von Platin
Historische Entwicklung von Palladium
Historische Entwicklung von Palladium
Warum Edelmetalle

Das Edelmetall Gold

Elementsymbol „Au“
Lateinisch „Aurum“ (Das Gold)

Geschichte:

Gold zählt zu den ersten Metallen, die von Menschen verarbeitet wurden. Mit seiner auffallend glänzenden gelben Farbe wurde es gediegen, also als Element, in der Natur gefunden, ließ sich sehr gut mechanisch bearbeiten und korrodierte nicht. Wegen der Beständigkeit seines Glanzes, seiner Seltenheit, seiner scheinbaren Unvergänglichkeit und Unzerstörbarkeit, und seiner auffallenden Schwere war es sehr begehrt und wurde in vielen Kulturen vor allem für rituelle Gegenstände verwendet.

Die Goldgewinnung begann vermutlich in der Kupferzeit. Die leichte Legierbarkeit mit vielen Metallen, die moderate Schmelztemperatur und die günstigen Eigenschaften der Legierungen machten Gold als Werkstoff sehr attraktiv.

Vorkommen:

Etwa 40 % des heute bergmännisch geförderten Goldes kommen aus Südafrika, den USA, Australien und Russland. Der Goldanteil in der kontinentalen Erdkruste beträgt 0,004 ppm[9], also etwa 4 Gramm pro 1000 Tonnen Gestein. Der Anteil schwankt je nach Region in Lagerstätten, die abgebaut werden, liegt der Goldanteil oft bei mehreren Gramm pro Tonne. Die Weltjahresförderung beträgt heute rund 2600 Tonnen, etwa hundertmal mehr als im 19. Jahrhundert. Aktuell wird in zwei Jahren mehr Gold gefördert, als in den tausend Jahren des Mittelalters zusammen dokumentiert ist.

Währung und Wertanlage:

Gold dient in Form von Anlagegold (Goldmünzen und Barrengold) als internationales Zahlungsmittel und wird von vielen Zentralbanken der Welt als Währungsreserve eingelagert, obwohl heute die Währungen nicht mehr durch Goldreserven gedeckt sind. Private und institutionelle Anleger investieren außerdem in Gold und in Wertpapiere, die den Goldkurs abbilden.

In Krisenzeiten (z. B. Inflation oder Wirtschaftskrise) wird Gold als stabile Wertanlage (siehe Gold als Kapitalanlage) gesehen, welche Wertsteigerungen relativ zu anderen Wertanlagen erfahren kann. Der intrinsische Wert von Gold wird durch seine relative Seltenheit und durch die durchschnittlich aufgebrachte Arbeitsleistung bei seiner Förderung bestimmt. Deswegen hat Gold kein Ausfallrisiko wie sonstige Papiergeldanlagen, wo die Zinsrate sich nach dem wahrgenommen Ausfallrisiko der Marktteilnehmer richtet.

Förderung weltweit:

12 Staaten decken 66 % der weltweiten Goldförderung ab.

Das meiste Gold wurde lange Zeit in Südafrika gefördert. Im Jahr 2007 förderte Australien die größte Menge. Seit 2008 stammt die größte Fördermenge aus China, gefolgt von Australien. Seit 2008 fördern die USA mehr Gold als Südafrika, seit 2010 liegt auch die Fördermenge der Russischen Föderation über der von Südafrika.

Das Edelmetall Silber

Elementsymbol „Ag“
Althochdeutsch „Silabar“ (Silber)

Geschichte:

Silber wird von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. Chr. verarbeitet. Es wurde zum Beispiel von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen benutzt. Zeitweise galt es als wertvoller als Gold. Das Silber stammte meistens aus den Minen in Laurion, die etwa 50 Kilometer südlich von Athen lagen. Bei den alten Ägyptern war Silber als Mondmetall bekannt.

Da nach 1870 vorwiegend Gold als Währungsmetall verwendet wurde, verlor das Silber seine wirtschaftliche Bedeutung immer mehr. Das Wertverhältnis sank von 1:14 einige Zeit lang auf 1:100, später stieg es wieder etwas an. Im Februar 2012 liegt es bei ungefähr 1:51. Das Angebot an Silber ist von der Verbrauchs- und Produktionsentwicklung anderer Metalle abhängig.

Vorkommen:

Die wichtigsten Silbervorkommen befinden sich in Nordamerika (Mexiko, den USA und Kanada) und in Südamerika (Peru, Bolivien). Mit rund 30% der globalen Förderung war Peru 2009 der weltweit größte Silberproduzent.[19] Im Jahr 2011 förderte Mexiko mit 4500 t weltweit das meiste Silber. China konnte seine Produktion in den letzten 3 Jahren um mehr als 50% steigern.

Zwischen dem Beginn des 20. Jahrhunderts und dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat die jährlich geförderte Silbermenge zwar fluktuiert, ist aber ziemlich konstant geblieben. Nach Kriegsende hat sich die Fördermenge bis heute mehr als verdoppelt. Das polnische Unternehmen KGHM ist mit durchschnittlich 1.200 Tonnen Jahresförderung das bedeutendste Silberunternehmen der EU und das zweitgrößte weltweit.

Währung und Wertanlage:

Die früher wichtigste Verwendung war die Herstellung von Silbermünzen als Zahlungsmittel. Für Münzen wurde in der Antike und im Mittelalter nur Silber, Gold und Kupfer bzw. Bronze verwendet. Der Münzwert entsprach weitgehend dem Metallwert (Kurantmünze). In Deutschland waren bis 1871 Silbermünzen (Taler) vorherrschend, die Währung war durch Silber gedeckt (Silberstandard).

Besonders in Zeiten von Wirtschaftskrisen  wie z. B. ab 2007  hat sich neben Gold auch das Edelmetall Silber durch seine Kurs- und Wertstabilität als eine der wichtigsten Anlageform in verschiedensten Ausprägungen wie z. B. Silberbarren, Silberschmuck oder Silbermünzen erwiesen.

Das Edelmetall Platin

Elementsymbol „Pt“
Aus dem Spanisch“Platina“ (Platin)

Geschichte:

Der Name leitet sich vom spanischen Wort platina, der negativ besetzten Verkleinerungsform von plata Silber, ab. Die erste europäische Erwähnung stammt von dem italienischen Humanisten Julius Caesar Scaliger. Er beschreibt ein mysteriöses weißes Metall, das sich allen Schmelzversuchen entzog. Eine ausführlichere Beschreibung der Eigenschaften findet sich in einem 1748 veröffentlichten Bericht von Antonio de Ulloa.

Platin wurde wahrscheinlich erstmals um 3000 vor Chr. im Alten Ägypten verwendet. Der britische Forscher Sir William Matthew Flinders Petrie (18531942) entdeckte im Jahr 1895 altägyptischen Schmuck und stellte fest, dass Platin in kleiner Menge mitverwendet wurde.

Vorkommen:

Die bedeutendsten Fördernationen von Platin waren 2011 Südafrika mit 139.000 kg, Russland mit 26.000 kg und Kanada mit 10.000 kg, deren Anteil an der Weltförderung von 192.000 kg 91,1 % betrug.

Währung und Wertanlage:

Platin ist ein edles und derzeit nach Gold das zweitwertvollste Edelmetall  es ist knapp fünfzig mal teurer als Silber.[13] Es wurde und wird daher für teure Schmuckwaren und Schreibfedern, aber auch als Zahlungsmittel bzw. Geldanlage benutzt. Für diese Zwecke ist auch von Vorteil, dass Platin deutlich härter und mechanisch stabiler ist als Gold, das für Schmuckwaren in der Regel als Legierung verwendet wird.

Die Anlagemünzen Platinum Canadian Maple Leaf und American Platinum Eagle werden heute noch ausgegeben. In Russland wurden zwischen 1828 und 1846 Geldmünzen aus Platin geprägt, der Platinrubel. Zunächst waren es Münzen aus etwa 10,3 Gramm Platin im Wert von 3 Rubeln, später kamen Münzen des doppelten und vierfachen Wertes und des entsprechenden Platingewichtes hinzu.

Förderung weltweit:

Weltweit konnte Platin bisher (Stand: 2011) an rund 380 Fundorten nachgewiesen werden, so unter anderem in mehreren Regionen von Äthiopien, Australien, Brasilien, Bulgarien, China, der Demokratischen Republik Kongo, Deutschland, Frankreich, Guinea, Indonesien, Irland, Italien, Japan, Kolumbien, Madagaskar, Mexiko, Myanmar, Neuseeland, Norwegen, Papua-Neuguinea, Philippinen, Sierra Leone, Simbabwe, Slowakei, Spanien Tschechien, Türkei, im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika (USA).

Das Edelmetall Palladium

Elementsymbol „Pd“

Geschichte:

Palladium wurde 1803 von William Hyde Wollaston entdeckt. Er benannte es 1804 nach dem zwei Jahre vorher entdeckten Asteroiden Pallas. Wollaston fand das Element 46 in südamerikanischem Platinerz aufgrund zu geringer Ausbeuten an Platin aus in Königswasser aufgelösten Proben. 2010 geriet es ins Blickfeld der Weltöffentlichkeit: Drei Forscher erhielten den Chemie-Nobelpreis für ein Verfahren, das mit Hilfe von Palladium als Katalysator effiziente Wege ermöglicht, Kohlenstoffatome zu komplexen Molekülen zu verbinden.

Vorkommen:

Metallisches Palladium und palladiumhaltige Legierungen finden sich hauptsächlich in Flusssedimenten als geologische Seifen im Ural, Australien, Äthiopien und in Nord- und Südamerika. Sie sind aber seit Jahrzehnten weitestgehend ausgebeutet. Mit der Altwagenentsorgung wird der Anteil des recycelten Palladiums aus den Abgaskatalysatoren ansteigen. Über die Möglichkeit der Gewinnung von Palladium aus abgebrannten Brennelementen, siehe Edelmetallsynthese. Durch Di-n-hexylsulfid kann Palladium selektiv von anderen Metallen aus salzsauren Lösungen abgetrennt werden.

Währung und Wertanlage:

Durch den hohen Preis wurde das Palladium bei der Verwendung in der Automobilindustrie immer mehr durch andere Komponenten – zum Beispiel durch Platin – ersetzt. Zu dieser Zeit verkauften die meisten Investoren ihre Palladiumvorräte, was den anschließenden Preisverfall noch begünstigte. Von 2001 an sank der Preis für das Edelmetall immer weiter. Am 17. April 2003 notierte der Kurs in New York bei 145,00 US-Dollar und damit um 86,7 Prozent tiefer. Der Platinpreis lag mit 1588,05 US-Dollar im Handelsverlauf um das Elffache höher.

Förderung weltweit:

Heute wird es meist aus Nickel- und Kupfererzen gewonnen. Im Jahr 2011 stammten etwa 41 Prozent (85.000 kg) aus russischer Förderung, gefolgt von Südafrika mit etwa 37,5 Prozent (78.000 kg). Mit großem Abstand folgten Kanada mit knapp 9 Prozent (18.000 kg) sowie die USA mit 6 Prozent (12.500 kg). In der „Platinmetallgruppe“ (Platin, Palladium, Iridium, Osmium, Rhodium und Ruthenium) verfügt Südafrika mit 63 Millionen Kilogramm von weltweit 66 Millionen Kilogramm Reserven über mehr als 95 Prozent der weltweiten Reserven.

Macht es Sinn in Edelmetalle zu investieren ?

„Es gibt heute keine Behörde, die für die Zahlungsversprechen Alexanders des Großen, Julius Cäsars, Ludwig des XIV., Peter des Großen oder Napoleons aufkommt.
Sie waren zu ihrer Zeit mächtige Männer, aber keine Bank wird heute ihre Schecks einlösen. Wenn man jedoch einen Goldbarren nimmt, der einst in ihren Schatztruhen lag, erhält man den Gegenwert dafür überall in der Welt. Die Dauerhaftigkeit und Universalität des Goldes verleiht ihm eine geldgleiche Autorität, die kein anderes Geld besitzt.“

William Rees-Mogg
ehemaliger Chefredakteur der Londoner Times

Erhalten Sie die Kaufkraft Ihres Vermögens mit der ältesten Währung der Welt !

Kaufkrafterhalt mit der ältesten Währung der Welt.

Im antiken Rom kostete eine gute Robe eine Unze Gold.

Das hat sich in 2000 Jahren nicht grundlegend geändert.

Ein Maßanzug kostet heute noch immer eine Unze Gold.

Das Modell T von Ford kostete 1908
850 USD, also 1.300 Gramm Gold.

Ein gehobener Mittelklassewagen kostet
heute ca. 55.000 EUR, also
ca. 1.300 Gramm Gold.

Ohne Rohstoffe kein Wohlstand

Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin aber auch Rohstoffe wie Wasser, Eisen, Zink, Erdöl und Gas bilden eine fundamentale Voraussetzung für unseren heutigen Wohlstand. Fast jeder Industriezweig ist von diesen endlichen Einsatzfaktoren abhängig. Metalle finden sich in sich in Automobilen, Elektromotoren, Gebäuden. Die IT-Industrie ist ein bedeutender Goldverbraucher. Silber wird bei der Produktion von CDs oder Batterien benötigt, Platin für medizinische Geräte, LCD Bildschirme oder in der Katalysatortechnik genutzt. Und dieses sind nur einige Beispiele.

Weltwirtschaftswachstum macht Rohstoffe zum Megatrend

Im Moment läuft die Weltwirtschaft mit angezogener Handbremse. Dies wird sich in Zukunft auch wieder ändern. Besonders in den Schwellenländern Asiens aber nicht nur dort streben die Menschen nach mehr Wohlstand. Wachstumsreserven werden mobilisiert und die wirtschaftliche Entwicklung dynamisiert. Mit diesem Wachstum steigt auch der Rohstoffverbrauch. Immer größer wird die Lücke zwischen endlichem Rohstoffangebot und wachsender Rohstoff-Nachfrage. Zahlreiche Experten prognostizieren deshalb bereits seit geraumer Zeit lang anhaltende Preissteigerungen für Edelmetalle und Rohstoffe. Mit Rohstoffinvestitionen nutzen Sie diese Entwicklung für Ihren Vermögensaufbau.

Edelmetalle bieten finanzielle Sicherheit

Gleichzeitig besitzen gerade Gold und Silber seit jeher herausragende Bedeutung für Geld, Währung und Inflation. Die meisten Zentralbanken halten einen Teil ihres Vermögens in Gold. Während bis 1971 Währungen durch Gold gedeckt waren, nimmt heute die reine Papiergeldmenge ohne Golddeckung stetig zu. Edelmetalle sind auch deshalb als wirkungsvoller Inflationsschutz sinnvoll. Mit Rohstoffinvestitionen schützen und vermehren Sie Ihr Vermögen durch echte Werte. Machen Sie es wie professionelle Edelmetallkäufer. Diese investieren bereits seit langem in Edelmetalle.