ProService informiert: Bitcoin Kurs – Wird eine Panik inszeniert?

ProService informiert: Bitcoin Kurs – Wird hier eine Panik für Kleinanleger inszeniert?

Der Bitcoin Kurs fällt seit Mitte Mai. Andere Kryptowährungen tun es dem Bitcoin gleich. Die Kryptowährungen waren schon immer sehr volatil. Aber das aktuelle Beben scheint anders zu sein. Schnelle Kurszuwächse werden oft von ebenso starken Kursverfällen unterbrochen. Wer da mitmacht, braucht ein solides Nervenkostüm.

Da war eine Eruption im Krypto-Markt . Eine Anmerkung von Elon Musk reichte aus, um die Kurse einbrechen zu lassen. Die Begründung von Elon Musk, sich von Bitcoins zu distanzieren, weil die „Produktion“ zu viel Energie verbrauchen würde, verwundert doch sehr. Wusste Herr Musk das beim vorherigen Kauf nicht? Hat er dies, nachdem die Kurse nach seinem Investment nach oben explodiert sind, für sich persönlich ausgenutzt? Wie sicher ist ein Investment in Kryptowährungen, wenn die Aussage einer einzelnen Person ausreicht, den Markt durcheinander zu bringen?

Viele Fragen tauchen auf und viele Theorien werden gesponnen, um die Situation zu erklären. Letztendlich sind Kryptowährungen sehr junge Assets, zu denen es nur wenige Jahre Erfahrung gibt. Wer kann da schon sagen, wie diese sich zukünftig verhalten werden?

Die Situation ähnelt der Dotcom-Blase Anfang der 2000er Jahre. Damals erfand man das Internet. Niemand konnte erahnen, wie das Internet das Leben verändern würde. Die Fantasie der Anleger führte zu Aktienkäufen von jedem Unternehmen, das etwas mit Internet machte – egal, was es auch war.

Der einsetzende Hype katapultierte die Technologieaktien in die Höhe. Jeder war davon überzeugt, das würde ewig so weitergehen. Doch nichts währt ewig. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase waren die meisten Internet-Unternehmen wieder vom Markt verschwunden oder bedeutungslos. Einige wenige Unternehmen stiegen jedoch zu Giganten auf.

Der Krypto-Markt scheint den gleichen Mustern zu folgen. Kryptowährungen wie der Bitcoin sind für Staaten und Notenbanken ein Ärgernis. Sie entziehen sich einerseits der Kontrolle und werfen andererseits keine Erträge oder Steuern ab. Außerdem sind Kryptowährungen mittlerweile eine sehr gefragte Assetklasse außerhalb des Geldsystems.

Der Bitcoin wird immer interessanter für Großinvestoren. Um ihre Bestände zu erhöhen, wollen diese natürlich möglichst günstig einkaufen. Wenn der Bitcoin Kurs bei 53.000 Euro liegt, wie vor dem Niedergang, wird ein Großeinkauf natürlich teuer.

Nachrichten über Bitcoin-Regulierungen, -Verbote usw. wirken sich negativ auf den Bitcoin Kurs aus. Auch umfassende Verkäufe von Großinvestoren drücken den Bitcoin Kurs nach unten und erzeugen bei Kleinanlegern Nervosität oder sogar Angst. Wenn diese die Nerven verlieren und sich von ihren Bitcoins zu trennen, fällt der Kurs noch weiter.

Es ist ein übliches Muster. Wenn der Bitcoin Kurs weiter nachgibt, haben Großinvestoren leichtes Spiel, sich zu günstigeren Konditionen wieder in den Bitcoin einzukaufen. So läuft es wie bei Börsencrashs. Wenn die Aktienbörsen einbrachen und Panikverkäufe einsetzen, kauften Vermögende nach der Bodenbildung gleichermaßen billig ein.

Als Krypto-Anleger braucht man ein sehr dickes Fell. Wer dieses starke Nervenkostüm nicht hat, könnte sich lieber anderen Sachwerten zuwenden, Sachwerte mit Jahrtausenden an Erfahrung. Solche Sachwerte sind Edelmetalle. Gold und Silber waren schon in der frühen menschlichen Zivilisation breit akzeptierte Zahlungsmittel und gelten seither als verlässliche Kaufkraftspeicher.

Die Notenbanken füllen ihre Tresore mit Tonnen von Gold als Ersatzwährung. Silber hat über die Zeit seine monetäre Funktion fast verloren und gewann als Rohstoff in der Industrie an Bedeutung. Edelmetalle wie Platin und Palladium finden ebenfalls in der Industrie dankbare Abnehmer. Diese Industriemetalle werden kontinuierlich verbraucht.

Die Weißmetalle sind heutzutage wichtige Basisrohstoffe für viele Erzeugnisse, die uns im Leben begleiten. Der Bedarf steigt und da Edelmetalle endlich sind, führt das auf lange Sicht zu einer Verknappung und damit zu steigenden Preisen. Wer also mehr Sicherheit für sein Vermögen wünscht, kann mit Gold, Silber, Platin oder Palladium zuverlässig die Kaufkraft speichern.

Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Konzepte mit den Metallen Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.

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