ProService informiert: Vertrauen Sie auf Bewährtes
Die aktuelle Situation wird für Anleger immer unberechenbarer. Steigende Inflation, andauernde Lieferengpässe und ein drohender Einfuhr-Stopp für russische Energieträger hinterlassen deutliche Spuren. Bereits jetzt sind große Unternehmen in Schwierigkeiten. Wirtschaftsexperten gehen von einem Rückgang der Wirtschaftskraft aufgrund der Sanktionen gegen Russland in Deutschland aus. Es heißt, das wäre zu verkraften.
Es ist immer wieder spannend, wenn eine Gruppe gut bezahlter Politiker oder Wirtschaftsexperten darüber reden, was für Deutschland verkraftbar wäre. Die Wirtschaft ist ein unpersönlicher, abstrakter Ort. Sie funktioniert jedoch durch die Menschen. Und die Menschen sehen sich momentan steigenden Preisen in einem Ausmaß gegenüber, welches viele Menschen an den Rand der Existenz führt.
Normalverdiener, die bisher noch ganz gut zurechtkamen, müssen nun ihr Einkaufsverhalten anpassen. Der Wocheneinkauf, die Tankfüllung, die Strom-, Gas- oder Heizölrechnung bringen enorme Mehrbelastungen mit sich. Viele Menschen müssen bereits einen Teil ihrer Ersparnisse auflösen, Altersvorsorgeverträge kündigen oder andere Einschränkungen in Kauf nehmen.
Deutsche vertrauen noch immer auf Geldwerte
Auf der anderen Seite steigen die Sparvermögen der Deutschen bei Banken und Versicherungen weiter an. Bei denjenigen mit höheren Einkommen scheint der Geldwertverfall also noch immer nicht angekommen zu sein. Im April stieg die Inflationsrate in Deutschland auf 7,4 Prozent.
Die Verbraucherpreise für Energie standen bei einem plus von 35,3 Prozent und die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel bei einem Plus von 8,6 Prozent. Diese Werte sind aber noch gar nichts, denn die Erzeugerpreise, die den Verbraucherpreisen vorausgehen verzeichneten im April ein Plus von 33,5 Prozent.
Aktuell haben noch viele Institute Verwahrgebühren. Die EZB plant Zinserhöhungen im Sommer, wie hoch diese ausfallen, wird sich zeigen. Wenn man bedenkt, dass es zahlreiche Staaten und auch Unternehmen gibt, die sich derzeit mit Nullzinsen vor der Pleite retten, könnte ein größerer Zinsschritt der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Insofern wäre eine geringe Zinserhöhung ein realistischeres Szenario als eine größere Zinserhöhung.
Auf der anderen Seite ist man bestrebt, den Übergang zum digitalen Euro einzuleiten. Tests laufen bereits. Das würde mit der Abschaffung des Bargeldes eines der größten Risiken für die Bankenbranche aus der Welt schaffen. Schließlich wäre damit die Gefahr eines möglichen Bank-Runs gebannt. Und diese Gefahr steigt mit der Anzahl der Institut-Pleiten.
In recht kurzen Zeitintervallen mussten und werden Anleger der europäischen Tochter der australischen Greensill-Bank, der russischen Sberbank und nun der holländischen Amsterdam Trade Bank über die Einlagensicherung entschädigt werden. Hier darf gefragt werden, wann der Topf erschöpft sein wird und was bei weiteren Pleiten passiert.
Vorkehrungen für das Ersparte treffen
Vergangene Währungsreformen zeigten aber auch, welche Vermögenswerte die Umstellung gut überstanden. Darunter befanden sich Immobilien, Aktien und vor allen Dingen Gold und andere Edelmetalle. Bei einer Währungsumstellung erfolgte stets nach einer gewissen Anpassungszeit eine neue Preisbildung für Sachwerte und auch Waren des täglichen Bedarfs. Und hier zeigte sich, dass Besitzer von Immobilien, Aktien und Edelmetallen im Gegensatz zu Menschen mit Geldwerten niemals alles verloren, teilweise sogar mit einer positiven Vermögensbilanz aus der Währungsreform hervorgingen.
Daher ist es ratsam, einen Großteil der Ersparnisse in genau diese Sachwerte umzutauschen. Allerdings stehen dabei die Edelmetalle in der ersten Reihe, denn diese waren immer die Vermögenswerte, die am schnellsten in der neuen Preisbildung waren und daher den kürzesten Weg zurück zur Normalität ermöglichten. Davon abgesehen ist insbesondere Gold ein Vermögenswert mit über 6000 Jahren Erfolgsgeschichte. Keine andere Anlageklasse kann da mithalten.
Die ProService AG in Liechtenstein bietet als Spezialistin für Edelmetalle eine ideale richtige Lösung, nämlich statische und gemanagte Konzepte mit den Metallen Gold, Silber, Platin und Palladium zu Kilopreisen an. Große Stückelungen sind aufgrund der geringeren Herstellungskosten erheblich günstiger als kleinere Stückelungen. Man bekommt damit mehr Material für sein Geld.
Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.
Bildrechte: Michael Sielmon