ProService informiert: Raus aus den Aktien, rein in die Edelmetalle
Raus aus den Aktien, bevor die Märkte vollends crashen. Die massive Ausweitung der Geldmenge sorgte für einen Boom bei den Aktienmärkten. Dieser könnte als Blasenbildung betrachtet werden, da die Kursentwicklung der meisten Aktien wenig mit positiven Fundamentaldaten der Unternehmen zu tun hatte. Nun scheint diese Entwicklung ihr Ende zu finden. Die Indizes weltweit verbuchen auffällige Rückgänge. Viele Experten sehen den Beginn eines Bärenmarktes. Was ist nun zu tun?
Die Märkte befinden sich in einer längst überfälligen Korrektur. Sowohl das Shiller KGV als auch der Buffet Indikator weisen auf extreme Überbewertungen hin. Alles deutet darauf hin, dass die Korrektur nun begonnen hat.
Shiller KGV, Quelle: https://www.multpl.com/shiller-pe
Buffet Indikator, Quelle: https://www.currentmarketvaluation.com/models/buffett-indicator.php
Kurs der Zinspolitik
In den USA begann die Notenbank Fed mit Zinserhöhungen. Weitere Zinsschritte sind wahrscheinlich, um die außer Kontrolle geratene Inflation zu stoppen. Außerdem möchte man der ausufernden Geldpolitik ein Ende setzen. Kaum war die Ankündigung der Fed veröffentlicht, reagierten die Märkte. Der Dow Jones vollzieht seit seinem letzten Höchststand am 04. Januar 2022 von 36.799,65 Punkten einen Abwärtstrend. Am 24. Januar lag der Dow Jones bei 34.265,37 Punkten. Und da geht noch etwas.
Die EZB befindet sich unter Druck. Bisher gab es keinerlei Initiative seitens der EZB. Doch aufgrund es steigenden Drucks scheint es einen Umdenkprozess zu geben. Die Situation des Euro ist jedoch so verfahren, dass jede Aktion der EZB in einer Katastrophe enden könnte.
Aktienanleger werden Nerven wie Stahlseile brauchen, um die kommende Korrektur auszusitzen. Oft bringen nicht alle Anleger die nötige Gelassenheit und das erforderliche Urvertrauen mit, solche Zeiten unbeschadet durchzustehen. Gerade unerfahrene Anleger könnten in Panik geraten und versuchen, zu retten, was zu retten ist. Hier könnte eine durch große Abverkäufe angestoßene Abwärtsspirale einsetzen.
Von Aktien und Immobilien jetzt trennen?
Wer im Aktienmarkt nicht über die Erfahrung verfügt und weiß, dass eine Korrektur in Panik enden wird, sollte vielleicht eine Entscheidung treffen und sich in die Edelmetalle begeben. Analog verhält es sich mit Immobilien. Die Immobilienpreise verdoppelten sich in Deutschland innerhalb der letzten 20 Jahre. Für einen Verkauf wäre also jetzt ein idealer Zeitpunkt.
Eine Mischung aus Gold und den Industriemetallen Silber, Palladium und Platin würde helfen, die beginnende Krise schadloser zu überstehen. Edelmetalle besitzen einen inneren Wert und können nicht in den Konkurs gehen. Darüber hinaus schützen Edelmetalle die gespeicherte Kaufkraft zuverlässig und können selbst nach einem Währungszusammenbruch unbeschadet in jede neue Währung umgetauscht werden.
Derzeit gelten andere Gesetze in der Kapitalanlage. Die Drei-Speichen-Regel dürfte in Zeiten wie diesen keine gute Strategie sein. Überbewertete Aktien und Immobilien machen aktuell wenig Sinn. Dem stehen die noch immer sehr günstigen Edelmetalle gegenüber. Daher wäre es ratsam, die Edelmetalle stärker zu gewichten und nach überstandener Krise die dann günstigeren Aktien und Immobilien nachzukaufen.
Die ProService AG in Liechtenstein bietet hier genau die richtige Lösung, nämlich statische und gemanagte Konzepte mit den Metallen Gold, Silber, Platin und Palladium zu Kilopreisen an. Große Stückelungen sind aufgrund der geringeren Herstellungskosten erheblich günstiger als kleinere Stückelungen. Man bekommt damit mehr Material für sein Geld.
Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.
Bildrechte: Michael Sielmon