Unternehmen am Abgrund – Wie die Wirtschaft unter den Corona-Maßnahmen leidet

ProService informiert: Unternehmen am Abgrund – Wie die Wirtschaft unter den Corona-Maßnahmen leidet

Die Straßen sind leer, ausgestorben. Der Schaufensterbummel ist heute politisch inkorrekt. Man soll zuhause bleiben, damit man niemanden gefährdet. Gefährdet, womit? Deutschland sperrt die gesunden Menschen weg, um eine Handvoll Gefährdeter zu schützen. Die Zahlen, auf die sich die Maßnahmen stützen, werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Wo soll das noch hinführen?

Wieso werden Fallzahlen benannt, obwohl es sich nur um positiv getestete Menschen handelt? Wieso gilt als krank, wer positiv getestet wurde oder gar keine Symptome aufweist? Und woher kommen die von der Politik zitierten Inzidenzwerte, die es zu untertreffen gilt, damit die Wirtschaft wieder geöffnet werden kann? Diese Werte werden nach Gutdünken verändert. Die Wirtschaft steht bis heute still. Ist die Kur vielleicht schädlicher als die Krankheit?

Viele der Geschäfte, die man in den Einkaufsstraßen vor den Lockdowns gern besuchte, wird es in Zukunft nicht mehr geben. Die meisten sind finanziell am Ende, die Existenzen zerstört. Mitarbeiter wurden entlassen oder befinden sich in Kurzarbeit. Die von der Regierung versprochenen Hilfen kamen, wenn überhaupt, nur sehr schleppend und oft viel zu spät bei den Bedürftigen an. Für viele ist der Sack zu, die Existenz zerstört. Wer jung ist, kann es mit einem Neustart versuchen. Einige jedoch erst nach der privaten Insolvenz, also nach 7 Jahren. Andere sind zu alt für einen Neustart. Ihre Rücklagen sind aufgezehrt, ihr Lebenswerk innerhalb weniger Wochen vernichtet.

Depression macht sich breit und das nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht. Und wer glaubt, dass es noch mit einem blauen Auge davonkam, könnte sich irren, denn die Probleme haben das Finanzsystem längst eingeholt. Massive Kreditausfälle durch Insolvenzen sind die nächste Baustelle, die ein Bankensterben einleiten könnte.

Der im November begonnene kurzfristige Lockdown-Light, hat sich mittlerweile als härterer Dauer-Lockdown entpuppt. Die Unfähigkeit der Bundesregierungen alternative Vorschläge wie Schnelltests, funktionierende Corona-Warn Apps, schnellere Impfungen für Lockerungen anzubieten, wirkt wie ein Vorschlaghammer auf die Wirtschaft. Unternehmen die Schnelltest, einfache und funktionierende Apps (z.B. Luca) anbieten oder effektive Sicherheitskonzepte für Öffnungen entwickelt haben, werden ignoriert. Bürgermeister wie Claus Ruhe Madson von Rostock oder Boris Palmer von Tübingen, die eine eigene und funktionierende Teststrategie für Ihre Bürger eingeführt haben, werden von der Bundesregierung angegriffen oder zurückgepfiffen. Die Schuld für das Versagen bei der Impfstoff- und Schnelltestbesorgung wird entweder auf die EU oder auf die Produzenten geschoben. Während Politiker anderer Länder wie Israel, USA, Serbien und England handeln, finden wir unsere in diversen Talkshows.

Das Ausmaß wirtschaftlicher Probleme der Unternehmer ist kaum noch überschaubar. Als zusätzliche Entlastungsmöglichkeit wurde die Aussetzung von Kreditraten ermöglicht. Seither stehen für die Banken gewaltige Kreditvolumen auf der Kippe. Die Frage ist, ob die Unternehmen, die diese Kredite bedienen sollen, jemals wieder auf die Füße kommen können und in der Lage sein werden, Ihre Ratenzahlungen erneut aufzunehmen. Eines scheint unvermeidlich: sobald die Aussetzung der Insolvenzanzeigepflicht endet, könnte eine Pleitewelle biblischen Ausmaßes über Deutschland hereinbrechen. Spätestens dann könnten auch einige Banken und Sparkassen fallen.

Ende November hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ein Stellenangebot auf ihrer Webseite. Gesucht wurden Senior Advisor für den Bereich Abwicklung. Gemeint war hier die Abwicklung von Banken. Die BaFin geht also von einigen Bankenpleiten aus und stockte ihren Mitarbeiterstamm vorsorglich auf.

Wem genügt das nicht als Alarmsignal, sein Geld von den Konten zu holen und es in sichere Sachwerte wie Edelmetalle zu parken? Alan Greenspan, ehemaliger Chef der Fed sagte einmal: „Gold ist immer noch das ultimative Zahlungsmittel. Niemand, der sich in einer schlimmen Notsituation befindet, akzeptiert Fiat-Geld. Gold wird immer akzeptiert.“

Edelmetalle sind tagesaktuell verkäuflich, also liquide. Damit können Edelmetalle jederzeit in jedes Geld der Welt getauscht werden. Und als Sachwerte kann die Inflation den Edelmetallen nichts anhaben. Doch eine weitere Frage steht im Raum: Die Bundesregierung verschuldet sich derzeit mehr als je zuvor, um die Corona-Hilfen zu finanzieren. Parallel gehen die Steuern zurück. Wie soll der Staat das wieder reinholen? Die Begriffe Vermögensabgabe und Steuererhöhungen schweben seit Beginn der Krise in der Luft. Wer sein Vermögen vor Zugriff durch den Staat schützen will, sollte sich vorbereiten. Edelmetalle, die in der Schweiz gelagert werden, sind eine mögliche Alternative.

Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Konzepte mit den Metallen Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.

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