ProService informiert: Silber jetzt sehr günstig nach Abverkauf
Edelmetalle wurden in der jüngsten Vergangenheit massiv abverkauft. Die Preise sind daher für Anleger verlockend günstig. Langfristig orientierte Anleger sollten die Gelegenheit am Schopfe packen und insbesondere Silber als eine der aktuell besten Anlagemöglichkeiten kaufen. Neben Silber steht aber auch Gold an der Spitze der Empfehlungsliste. Beide Edelmetalle können für langfristige Anleger sehr gute Chancen mit sich bringen.
Das derzeitige Preisniveau (14,50 USD/Unze, 02.10.2018) und der solide fundamentale Hintergrund sprechen stark für Silber. Bei einem Unzen-Preis von 13 bis 14 US-Dollar kann ein langfristiger Investor keinen Fehler machen. Die derzeitige US-Dollar-Rally, die sich auf alle in Dollar gehandelten Rohstoffe (also auch auf Gold und Silber) auswirkt, wird mittelfristig enden. Wahrscheinlich wird sie bis Jahresende abflauen und dann den Rohstoffen Auftrieb geben.
Rohstoffpreise bewegen sich entgegen dem US-Dollar, da die meisten Rohstoffe auf der Welt in US-Dollar gehandelt werden. Ein stärkerer US-Dollar verteuert Rohstoffeinkäufe für Nationen mit anderen Währungen deutlich und senkt so die Nachfrage, unabhängig vom Bedarf. Um den Bedarf zu befriedigen, greift man dann eher auf Lagerbestände zurück. Gibt der Dollar nach, wird die bestehende Nachfrage entsprechend größer, weil Lagerbestände zusätzlich wieder aufgefüllt werden müssen.
Währungsfunktion von Silber
Silber wird wie Gold auch als Währung betrachtet. In der Menschheitsgeschichte wurde neben Gold schon immer ebenfalls mit Münzen aus Silber und Kupfer bezahlt. Auch heute werden Münzen aus Silber hergestellt, die monetäre Eigenschaften besitzen. Als Investment rechnet man Silber genau wie Gold zu den Krisenwährungen. Da Silber eine geringere Wertdichte als Gold besitzt, ist es von den Schwankungen des US-Dollar, in dem Silber gehandelt wird, nicht so stark betroffen wie Gold. Silber weist wie Gold ebenfalls nur schwache Korrelationen zum Aktienmarkt auf. Es ist somit perfekt zur Risikostreuung für ein Aktienportfolio geeignet.
Schon seit über einem Jahr entwickelt sich der Silberpreis seitwärts. Es scheint eine vorgestellte Höchstgrenze mit den Preisen aus 2017 bei über 18 Dollar zu geben, die Silber nicht halten konnte. Derzeit liegt das Metall, wie bereits erwähnt bei 14,50 Dollar/Unze. Die Preisentwicklung ist nur durch Manipulation mittels Zertifikaten im Futures-Handel nachvollziehbar. Analog zu Gold ist der Kurs vom massiven Handel mit Papierwetten beeinflusst. Dieser Handel verzerrt das Bild physischen Silbers, welches immer knapper wird und wirtschaftlich immer mehr an Bedeutung zunimmt. Auf lange Sicht wird der Markt das regulieren müssen und Silber wird durch die Decke schießen.
Als Krisenschutz ist eine Kombination von Gold und Silber quasi Gold wert. Aufgrund seiner im Gegensatz zu Gold viel geringeren Wertdichte eignet sich Silber quasi als „Kleingeld“, während Gold die größere Währung darstellt. Beim Erwerb von Gold und Silber sind unterschiedliche Einkaufsstrategien sinnvoll. Während Gold als Währung grundsätzlich mehrwertsteuerfrei gehandelt werden kann, fällt auf Silber die Mehrwertsteuer an. Jedoch kann Steuer gespart werden, wenn Silber in Form von Münzen oder Münzbarren gekauft wird. Die Steuerproblematik beim Handel erübrigt sich übrigens auch dann, wenn das Edelmetall in einem Zollfreilager in der Schweiz gelagert wird. Das rechnet sich.
Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.