Systemfehler im Geld

ProService informiert: Der Systemfehler, der uns alles kosten könnte

Systemfehler im Geld ist unübersehbar! Jedes zinsbasierte Geldsystem auf der Welt ist bisher gescheitert. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern bitterer Ernst. Es gibt keine Ausnahmen! Dem Untergang geht stets eine Phase der Euphorie voran. Begleitet war und ist so eine Phase von ausufernder Verschuldung. Es ist Zeit zu handeln, raus aus den Geldwerten, rein in die Sachwerte, bevor es zu spät ist.

Ist es so dringend? Muss auf Handlungsbedarf so nachdrücklich hingewiesen werden? Das soll jeder für sich entscheiden. Hier folgen einige Fakten zur Entscheidungsfindung. Sehen Sie sich den Chart rechts an. Sie sehen hier den Verlauf der Geldmengenausweitung in der Euro-Zone seit Einführung des Euro. Die rote Linie beschreibt eine exponentielle Kurve. Es ist die gleiche Kurve, die eine Zinseszinsfunktion beschreibt. Diese Kurve geht mathematisch gesehen mit fortschreitender Zeit gegen Unendlich.

Auf der Welt gibt es kein natürliches System, das gegen Unendlich geht. Jedes exponentielle System muss zwangsläufig scheitern. Fragen Sie sich nicht auch ab und an mal, warum die Regierung unbedingt jedes Jahr eine Steigerung des Wirtschaftswachstums braucht? Hier sehen Sie den Grund, es sind die Zinsen und Zinseszinsen. Sie wachsen exponentiell an.

Also muss die Wirtschaft Schritt halten. Dass das aber unmöglich ist, zeigt sich in der Praxis. Die Zeiten, wo unsere Unternehmen große Wachstumszahlen vorwiesen, sind lange her. Sämtliches Wachstum erfolgt auf Pump, durch Verschuldung. Der Konsum erfolgt in weiten Teilen über Verschuldung. Heute kann man sogar seine Werkstattrechnung finanzieren. Es gibt nichts, was man nicht auf Raten kaufen kann. Nachhaltigkeit ist das nicht.

Schauen wir uns mal den Aktienmarkt an, speziell den Dax 30. Sieht diese Kurve (links) für Sie exponentiell aus?

Auf den ersten Blick nicht. Aber wenn Sie sich die Einheiten auf der y-Achse ansehen, wird der Fall klar. Diese Anzeige wurde logarithmiert dargestellt. Bei gleichen Abständen werden die Beträge an der Achse jedes Mal doppelt so groß. Schauen Sie genau hin. Auch hier haben wir also exponentielles Wachstum. Diese beiden Kurven (Geld und Aktien) könnten Sie übereinanderlegen. Sie hätten bis auf wenige Abweichungen den gleichen Verlauf. Der Aktienmarkt boomte nicht, weil die Unternehmen so gute Gewinne machen. Die Aktien steigen, weil Geld zufließt, Geld aus Verschuldung! Wir haben es hier mit einer ausgewachsenen Aktienblase zu tun.

Exponentielles Wachstum zeigt sich in einem anfänglich flachen und einem später immer stärker ansteigenden Verlauf aus. Hier haben wir die Preisentwicklung bei den Immobilien. Ist das nicht der gleiche Verlauf?

Das billige Baugeld beschert der Immobilienbranche einen gewaltigen Boom. Die Preise explodieren förmlich. Ja, auch hier haben wir es mit einer gewaltigen Blase zu tun.

Geldmenge, Aktienkurse und Immobilienpreise beschreiben die gleiche exponentielle Entwicklung. Es entwickelt sich eine Geld-, eine Aktien- und eine Immobilienblase. Bei den Derivaten ist es noch schlimmer. Einen Vorgeschmack brachte die Krise 2008 in den USA, die die Auswirkungen einer geplatzten Immobilien- und Derivate-Blase auf die Finanzwelt deutlich machte. Der Systemfehler im Geld ist allgegenwärtig.

Dem gegenüber steht eine erlahmende Wirtschaft, die nun durch einen zweiten Lockdown weiter geschwächt wird. Man muss kein Experte sein, um zu erkennen, dass da einiges auf die Menschen zurollt.

Die traditionellen Geldwertprodukte der Institute sind keine Lösung. Geld kann nie eine Lösung für ein Geldproblem sein. Inflation und Steuern nagen an den Geldvermögen. Der einzige Weg ist die Speicherung heutiger Kaufkraft. Und das geht nur mit Sachwerten. Inflation ist ein hausgemachtes Geldproblem und existiert aufgrund der stetigen Ausweitung der Geldmenge. Das ist systemisch und kann in einem ungedeckten Geldsystem nicht verhindert werden.

Sachwerte sind inflationsresistent. Edelmetalle sind die einfachste Möglichkeit, ein Sachwertvermögen aufzubauen. Sie speichern die Kaufkraft und retten diese zuverlässig in die Zukunft. Dem Raubtier Inflation werden mit Edelmetallen die Zähne gezogen.

Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht, wenn man sich vor dem Systemfehler im Geld schützen möchte.

Bildrechte: Michael Sielmon