ProService informiert: Einfachste Sachwerte kaufen – Warum Edelmetalle wenig Arbeit machen
Wer einfachste Sachwerte kaufen möchte, ist mit Edelmetallen gut bedient. Im Gegensatz zu anderen Sachwerten hat man mit Edelmetallen kaum Arbeit aber dafür besten Schutz für Entwertung.
Geld und Geldwerte werden derzeit so schnell entwertet, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Derzeit freuen sich viele Anleger, dass es statt Minuszinsen bzw. Verwahrentgelten nun wieder Zinsen gibt. Uns so strömen sie in Scharen in die Banken und legen ihre Ersparnisse fest an, nur um ein paar Zinsen zu erhalten. Doch dabei verlieren sie ganz aus den Augen, dass diese geringen Zinsen kaum einen werterhaltenden Effekt besitzen.
Inflation frisst nicht nur Zinsen komplett auf
Wer heute beispielsweise 10.000 Euro für 0,5 Prozent Zinsen pro Jahr anlegt, freut sich nach einem Jahr über 50 Euro Zinsen. Der Kontostand liegt dann bei 10.050 Euro. Wer nur auf Nominalwerte achtet, feiert möglicherweise dieses Ergebnis und freut sich über das höhere Vermögen.
Oft wird aber der Zusammenhang zur Preisentwicklung außer Acht gelassen. Während man am Jahresanfang sein Dieselfahrzeug mit einem 70 Liter Tank vielleicht für 110,88 Euro volltanken konnte, bezahlt man derzeit (01.09.2022) für die gleiche Kraftstoffmenge 160,30 Euro. Das sind im Vergleich zum Januar über 44 Prozent Mehrkosten. Doch das ist nur ein Beispiel. Wer mit einem wachen Auge seine Wocheneinkäufe tätigt, stellt fest, dass für die gleiche Warenmenge nahezu jede Woche etwas mehr Geld abverlangt wird.
Steigende Preise sind gleichbedeutend mit fallender Kaufkraft des Geldes. Wer also angelegtes Geld geistig unter eine Käseglocke packt und die Preisentwicklung ignoriert, hat zwar nominal am Jahresende mehr Geld, aber dieses Geld ist erheblich weniger wert. Was nützt es, mehr von einer Sache zu haben, wenn sie stetig an Wert verliert?
Die Lösung: Sachwerte
Geld ist für eine Vermögensanlage ungeeignet. Auf Konten sollte lediglich eine Liquiditätsreserve für den Lebensunterhalt, für unerwartete Ausgaben und kurzfristige Wünsche wie beispielsweise Urlaub vorgehalten werden. Der Rest sollte in Sachwerte investiert werden. Sachwerte sind unempfindlich gegenüber inflationären Einflüssen. Kaufkraft wird zuverlässig gespeichert.
Die Frage ist, welche Sachwerte? Es gibt Sachwerte, die einen Aufwand an Zeit und Wissen voraussetzen. Sammlerstücke können eine hohe Wertsteigerung erfahren. Doch welche Sammlerstücke bieten die Aussicht auf eine attraktive Wertsteigerung?
Ein chromglänzender Oldtimer könnte wertsteigernd sein, solange man ihn trocken und vor der Witterung geschützt unterstellen kann. Regelmäßige Wartung und Pflege wären auch nicht übel. Und bei einem späteren Verkauf muss natürlich der richtige Käufer gefunden werden. Ähnlich verhält es sich mit Kunst. Aber welche Kunst ist wertvoll und welche ist Massenware?
Was ist mit Immobilien? Das Betongold zählt in Deutschland seit jeher zu den sichersten Investments. Doch welche Immobilie, welche Lage, wie ist der Zustand, gibt es Pläne für öffentliche oder gewerbliche Bauten in der Nähe, die sich wertsteigernd oder wertmindernd auswirken können? Wie ist die Bevölkerungsstruktur im Gebiet, wie sind die Einkommen?
Eine Immobilie will gepflegt und gelegentlich renoviert werden. Hat man einen Mieter, muss dieser betreut werden, die Immobilie muss verwaltet werden. Gibt es mehrere Parteien, wird eine Eigentümerversammlung einmal im Jahr abgehalten. Und wenn man sich selbst nicht darum kümmern möchte, braucht man eine Verwaltung, die sicherlich nicht kostenlos arbeitet.
Und was ist mit Aktien? Heutzutage braucht man nur eine App und kann mit ein paar Klicks Aktien kaufen. Aber welche Aktie ist gerade günstig, welches Unternehmen hat eine sichere Zukunft, wie ist die Marktsituation allgemein angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Herausforderungen? Kann man sich diese Fragen ohne genug Fachwissen so einfach beantworten?
Einfache Sachwerte kaufen
Gibt es einfache Sachwerte, bei denen kein tiefgreifendes Hintergrundwissen oder umfangreiches Management nötig sind und die immer funktionieren? Ja, die gibt es. Es sind die Edelmetalle. Edelmetalle haben einen inneren Wert, den sie nicht verlieren können. Schwankende Preise sind langfristig kein Problem. Wer monatlich Edelmetalle für einen festen Betrag kaufen möchte, kann von schwankenden Preisen sogar durch den Cost-Average-Effekt profitieren. Denn hier kauft man automatisch mehr, wenn die Edelmetallpreise niedrig sind und weniger, wenn die Preise höher sind.
Physische Edelmetalle müssen lediglich sicher verwahrt werden. Wer zu Hause keinen Tresor besitzt, kann seine Edelmetalle über einen Händler erwerben, der eine Lagerlösung, z. B. in einem Zollfreilager mit anbietet. Hier hat man darüber hinaus sogar den Vorteil der Mehrwertsteuerersparnis bei den Weißmetallen Silber, Platin und Palladium. Bei einer Lagerlösung muss man sich sogar keine Gedanken um geeignete Stückelungen machen, denn der Edelmetallbestand wird zum Preis großer Barren (z.B. 1 kg Gold, Platin und Palladium oder 15 kg Silber) erworben und auf das Gramm genau ausgewiesen. Die Werte werden bewacht und sind zum Tageskurs versichert. Was will man mehr?
Die ProService AG in Liechtenstein bietet als Spezialistin für Edelmetalle eine ideale richtige Lösung, nämlich statische und gemanagte Konzepte mit den Metallen Gold, Silber, Platin und Palladium zu Kilopreisen an. Große Stückelungen sind aufgrund der geringeren Herstellungskosten erheblich günstiger als kleinere Stückelungen. Man bekommt damit mehr Material für sein Geld.
Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.
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