Gold und Silber

ProService informiert: Mit Gold und Silber fährt man immer richtig

Obwohl Gold und Silber bereits seit Jahrtausenden als zuverlässigste Währung weltweit gelten, existieren tatsächlich noch Menschen, die sich irritieren lassen. Die Funktionen der Edelmetalle als Vermögensschutzmechanismen sind nicht jedem bewusst. Nicht jeder weiß, dass es sinnvoll, ja sogar unverzichtbar ist, zumindest 20 Prozent des Gesamtvermögens in Gold und Silber zu halten. Gerade in der aktuellen Zeit, wo Inflation und Währungskrisen anstehen, werten Gold und Silber massiv auf.

Klassische Geldanlagen haben ausgedient. Die Deutschen sind sich dessen nur noch nicht bewusst. Sie halten über 60 Prozent des Gesamtvermögens in Geldwerten. Allein auf deutschen Sparkonten schlummern 856,5 Milliarden Euro. Die Inflation ist permanent höher als das Zinsniveau und damit werden die Sparer kontinuierlich enteignet. Bricht das Geldsystem zusammen, werden diese Vermögen vernichtet.

Dazu kommt, dass immer mehr Banken Minuszinsen berechnen. 2018 beliefen sich die Lasten für die Institute in der Euro-Zone durch die Minuszinsen in Summe bereits auf 7,5 Milliarden Euro. Es wird befürchtet, dass durch die wahrscheinliche Zinssenkung der EZB die Belastung noch einmal um knapp 1,5 Milliarden Euro steigen würde. Für die deutschen Banken beläuft sie sich aktuell auf rund 2,3 Milliarden Euro im Jahr, bei einer weiteren Zinssenkung würden noch einmal 600 Millionen Euro fällig. EZB Chef Draghi versucht mit aller Macht die Inflation auf 2 Prozent zu bringen. Damit kostet das Geld auf Konten Geld und zusätzlich nagt die Inflation. Das ist doppelt bitter.

Zahlreiche Investoren streuen ihr Vermögen und haben in ihrem Portefeuille Bankanlagen oder Aktienfonds und Anleihen oder Rentenfonds. Wobei der größte Teil in inflationsgefährdeten Geldwerten liegt. Lediglich vergleichsweise wenige Anleger stecken ihr Geld in Immobilien, Aktien oder Gold, obwohl sich speziell Immobilien und Gold in den vergangenen Jahrzehnten als die besten Anlageformen qualifiziert haben.

Aufklärungsdefizite

Einen großen Anteil daran haben die Schnittstellen zwischen Kunde und Finanzangebot. Die Mehrheit der Finanzberater haben Immobilien und Edelmetalle überhaupt nicht auf dem Schirm. Es ist für sie viel unkomplizierter, Geldwertangebote wie Lebensversicherungen oder Bausparverträge zu vermitteln, als sich in eine anstrengende Beratung zu stürzen, die Althergebrachtem widerspricht. Investmentportfolios weltweit weisen im Schnitt weniger als 1 Prozent Gold auf. Dazu kommt, dass diese 1 Prozent nicht alleinig auf physisches Gold basieren. Zahlreiche Geschäfte passieren über Umwege, über Aktien, Kontrakte und Derivate. Die Vielzahl der Berater haben keinerlei Expertenwissen über die Herkunft des Geldes und die Auswirkung von Schulden. Somit vermitteln sie Geldwertprodukte und das sicher nicht nur, weil die Provision dafür höher ist.

Die bestehende Anschauung der Anleger sagt aus, dass Bankanlagen, Lebensversicherung oder Bausparverträge sicher seien. Die Menschen zählen nur auf die Einlagensicherungssysteme und glauben nicht, dass das Geldsystem ein Ablaufdatum besitzt. Hierbei hat die Historie bereits vielfach bewiesen, dass Geld nie von Dauer ist und dass jedes zinsbasierte Geldsystem eines Tages zusammenbricht. Der Zyklus verläuft in Abständen von ungefähr 80 Jahren. Viele abhängige Finanzberater sprechen nicht gerne über diese Sachverhalte. Im Verkaufsgespräch sollte eine positive Stimmung herrschen. Da sind Zusammenbruchsthemen keineswegs behilflich.

Es gibt auch Ausnahmen

Jedoch man kann auch nicht alle über einen Kamm scheren. Spezielle Berater haben sich genügend Hintergrundwissen über Geld angeeignet. Sie vertreten den Standpunkt, diversifiziert anzulegen und übermitteln dieses Wissen auch ihren Kunden. Und in diesem Zusammenhang kommt dann auch die tragende Rolle von Gold und Silber für die Vermögenssicherung zur Geltung. Jeder sollte sein Portfolio überprüfen und bei Bedarf an den Berater herantreten, sollte das Portfolio weder Gold noch Silber beinhalten. Als Rechtfertigung könnten von Seiten des Beraters verschiedene vorgeschobene Gründe zum Vorschein kommen, aus welchem Grund insbesondere diese beiden Anlageklassen nicht passend wären. Gern wird auch auf die Medien deren Berichterstattung meist entgegen Gold oder Silber stattfindet. Es hat den Anschein als würde ein System dahinterstecken, dass es Interessensgruppen gibt, die nicht wollen, dass der Kleinanleger weder Gold noch Silber besitzt.

Vermögenssicherung ist unerlässlich

Gold steht derzeit bei 1.451,85 USD (04.08.2019) und hat zwischenzeitlich sein Sechsjahreshoch im Juni erreicht. Mit Silber sieht es ähnlich aus. Das Weißmetall liegt mit 16,21 USD (04.08.2019) ebenfalls im Aufwärtstrend. Wer nüchtern und objektiv die Märkte beobachtet und analysiert, wird gezwungenermaßen bemerken, dass zum Vermögensschutz wenigstens 20 Prozent des Investitionskapitals in Gold und Silber angelegt sein sollte. Erfreulicherweise begreifen immer mehr Kleinanleger von selbst, wie wichtig ein Goldanteil im Portfolio ist und werden eigenhändig tätig, ohne ihre Berater.

Edelmetalle bewährten sich stets als geeignete Maßnahme, das Vermögen zu schützen und zu sichern. Edelmetalle sind werthaltige Rohstoffe, die losgelöst von Währungen und deren Entwicklungen einen stabilen Eigenwert haben. Edelmetalle sind eben echte Sachwerte.

Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.