ProService informiert: Der beste Weg, Edelmetalle zu kaufen

Der Goldpreis jagt von einem Rekord zum nächsten. In Euro befindet sich Gold auf einem historischen Höchstpreis. Und die Nachfrage scheint nicht nachzulassen. Aber auch die Weißmetalle sollten nicht aus dem Blick gelassen werden.

Die Menschen kaufen selten antizyklisch. Steigen zum Beispiel die Aktien, strömen die Menschen in die Aktien. Dieses Herdenverhalten sorgt regelmäßig dafür, dass Menschen mit ihrer Anlageentscheidung scheitern. Wenn die Aktien hohe Kurse verzeichnen, steigt die Hoffnung, dass dieser Trend weiter anhält. Allerdings muss es in solchen Zeiten auch ausreichend Verkäufer geben, damit die Käufer Aktien kaufen können. Und diese Verkäufer realisieren beachtliche Gewinne, denn Aktien sollten verkauft werden, wenn die Aktien teuer sind.

Diese Käufer sind es dann auch, die die Aktien gern zurückkaufen, wenn der Kurs wieder stark gesunken ist und die unerfahrenen Aktionäre ihre Wunden lecken. So läuft das Spiel, so lange es dieses Spiel gibt. Ja, jeder kann mit Aktien reich werden - aber leider nicht alle.

Derzeit sind die Märkte im Ausnahmezustand. Die Regierungen geben massive Hilfen aufgrund der Corona-Pandemie an die Menschen. Gleichzeitig liegt die Wirtschaft jedoch am Boden und damit fehlen enorme Steuereinnahmen. Wo kommt das Geld her, was zur Rettung der Wirtschaft verwendet wird?

Die Notenbanken kaufen Anleihen in massivem Umfang. Dadurch ertrinken die Märkte an Geld, an enormer Liquidität. Die ohnehin schon unüberschaubare Verschuldung bläht sich damit abermals weiter auf. Die Schuldenblase erreicht ein gefährliches Niveau.

Edelmetalle auf Erfolgskurs

Edelmetalle, allen voran Gold, gelten in unruhigen Zeiten als "sicherer Hafen". Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach Gold. Allerdings gibt es hier einen entscheidenden Unterschied. Der Preis der Edelmetalle widerspiegelt nicht den Wert der Metalle. Er ist vielmehr ein Ausdruck dafür, wie hoch die Kaufkraft des Geldes ist. Steigt beispielsweise der Goldpreis, wird Gold also nicht wertvoller, sondern es sinkt die Kaufkraft des Geldes.

Gold hat eine Sonderstellung unter den Edelmetallen, da es als Währungsreserve dient. Das ist bei den Weißmetallen nicht so. Ihre Nachfrage leitet sich vornehmlich aus dem Bedarf in der Wirtschaft ab. Silber, Platin und Palladium sind wichtige Rohstoffe und Schlüsselelemente für viele Technologien in unserem Umfeld. Die Preisentwicklung der vier Edelmetalle ist also völlig unabhängig voneinander. Und das eröffnet attraktive Chancen für alle viel Edelmetalle.

Eines haben jedoch alle Edelmetalle gemein. Sie sind mobile Sachwerte, leicht zu kaufen und zu verkaufen. Diese Flexibilität haben nicht viele Sachwerte gemein. Edelmetalle benötigen keine Pflege, Instandhaltung oder Management. Sie haben einen inneren Wert und müssen lediglich sicher verwahrt werden.

Ein diversifizierter Edelmetallbestand stellt also eine sinnvolle Lösung dar. Edelmetalle, insbesondere Gold, Silber, Platin oder Palladium sind eine gute Lösung für sicherheitsliebende Investoren. Sie bieten die Sicherheit des Substanzwertes, erfreuen sich großer Beliebtheit und Nachfrage und haben sich seit Jahrtausenden als werthaltiger Vermögensspeicher bewährt. Wer Edelmetalle besaß, hat noch nie einen Totalverlust erleiden müssen.

Die ProService AG aus Liechtenstein bietet Depots aus Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Die Kunden können ihre Aufteilung individuell festlegen oder einer Aufteilungsempfehlung eines professionellen Rohstoffadvisors folgen. Diese Wahl kann jedoch auf Wunsch wöchentlich geändert werden.

Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.

Bildrechte: Michael Sielmon