ProService informiert: Gold und die Märkte - Eine Reise ins Nirgendwo
In den Medien hat es den Anschein, dass sich derzeit große Ratlosigkeit breitmacht. Die Politik ist emsig damit beschäftigt, unter dem Druck der Klimabewegung, die Industrien zu zerlegen, die Deutschland einst zu einer Größe auf dem Weltmarkt gemacht haben. Doch davon ist heute nicht mehr soviel zu erkennen. Mit der Weltwirtschaft sieht es nicht viel besser aus. Die Wachstumsraten stagnieren und laufen Gefahr vollends zu erliegen.
Die wahren Ursachen sind jedoch ein Tabu, welche geschickt hinter dem Berg gehalten werden. Das Finanzsystem, die Notenbanken mit ihrer ausufernden Politik der Geldschwemme lösen das Problem nicht. Immer mehr Geld kann nicht die Lösung sein, denn die Schulden sind schon jetzt so exorbitant hoch, dass die Zinslasten kaum tragbar sind. Das lähmt natürlich auf lange Sicht.
Wachstumsriese China beginnt zu schrumpfen
Der Wirtschaftsriese China bekommt diese Entwicklung aktuell ebenfalls zu spüren. Nach Jahren des Aufschwungs fiel das Wirtschaftswachstum in China nun erheblich geringer aus. Das heizt die Sorgen an. Für die Weltwirtschaft bestehen große Risiken. Und gerade Deutschland, welches stark vom Export abhängig ist, scheint diese Entwicklung nicht wirklich wahrzunehmen. Hierzulande sieht man die Entwicklung etwas harmloser, als sie es tatsächlich ist. Folglich geht man viel zu blauäugig mit der brenzligen Situation um. Anstatt die Wirtschaft zu stärken, wird diese komplett zerlegt.
Blasenbildung an den Märkten
Dem gegenüber stehen die Entwicklungen an den Märkten. Es ist offensichtlich, dass diese völlig losgelöst von der fundamentalen Entwicklung der Wirtschaft agieren. In nahezu jedem Bereich haben sich gewaltige Blasen gebildet, die bereits jetzt schon zum Bersten voll sind. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann diese Blasen platzen und die Märkte kollabieren. Auf die Investoren warten unruhige Zeiten. Die meisten werden davon kalt erwischt werden. Sie folgen Trends und kaufen alles, was steigt. Ohne den Gedanken, dass einem großen Anstieg auch ein ebenso großer Fall drohen kann, pumpen sie immer mehr Geld in die Märkte.
Zinsen bleiben niedrig
So lange das Geldsystem weiterbesteht, müssen sich Anleger damit anfreunden, dass es keine steigenden Zinsen geben wird. Die Schuldenlast ist einfach viel zu hoch und jede Zinserhöhung könnte durch die Verteuerung des Geldes eine Kettenreaktion auslösen. Das bedeutet gleichzeitig, dass jegliches Geld auf Konten oder Geldwertanlagen erheblich an Substanz verlieren wird. Die gefühlte Inflation liegt seit Jahren nahe dem zweistelligen Bereich. Das Problem liegt in der Wahrnehmung der Menschen, die – wenn überhaupt - nur die offizielle Inflationsrate beachten.
Inflation frisst Zinsen
Doch selbst die offizielle Inflationsrate war in der Vergangenheit stets höher als die erzielbaren Zinsen auf Geldwerten. Ein Vermögensverlust ist somit unvermeidbar. Immer mehr Anleger erkennen dies und legen sich eine Bargeldreserve „unter das Kopfkissen“. Allerdings hat man von Regierungsseite längst Pläne, das Bargeld abzuschaffen. Wenn das passiert, ist man gezwungen, Geld auf Konten zu belassen und wäre damit den Auswirkungen des Geldsystems völlig ausgeliefert. Die EZB könnte dann die Zinsen immer weiter senken. Die Aussichten für Geldwerte sind wahrlich nicht rosig.
Edelmetalle als sicherer Hafen
Die Empfehlung, sich mit Edelmetallen einzudecken war nicht wichtiger als heute. Das Vorurteil, dass Edelmetalle keine Zinsen bringen, verpufft heutzutage im Nirgendwo. Schließlich gibt es so gut wie keine Zinsen mehr auf nahezu allen Geldwerten und darüber hinaus gibt es bei Edelmetallen auch keine Straf- oder Minuszinsen. Dafür sind Edelmetalle resistent gegenüber der Inflation und speichern Vermögen zuverlässig. Insbesondere Gold hat als Universalwährung Bestand seit Menschengedenken. Daher empfehlen viele Experten, sich mit Gold einzudecken. Aber auch Silber, Platin und Palladium als gefragter Rohstoff in der Industrie tragen zur Sicherheit im Portfolio bei. Insofern ist eine gesunde Mischung empfehlenswert.
Die ProService AG aus Liechtenstein bietet statische und gemanagte Portfolios aus Gold, Silber, Platin und Palladium zu Bestpreisen an. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Das Wichtigste ist aber, dass diese Edelmetalle in physischer Form vorliegen. Die Barren werden in einem Hochsicherheitstresor in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU gelagert. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus werden die Edelmetalle bei der ProService zu Preisen großer Barren angeboten, auch bei geringeren Kaufmengen. Sinnvoller geht es nicht.